Juraj Jascur

Eine Lebensoption mit oder ohne Autismus – Notizen

Einleitung (Seite 1 bis 2)

Ich schreibe darüber, wie weniger wir über den Kosmos wissen und deshalb kaum in der Lage sind, die Auswirkungen unserer Entscheidungen zu ermessen. Ich mache einen Verweis auf Seite

Reflexion (Seite 2 bis 49)

Sechsundzwanzigster Februar zweitausendfünfzehn (Seite 2 bis 5)

Ich erzähle von meinem Misserfolg im Studium, Beruf und Solzialleben. Zwischen meinem 30igsten und 33igsten Lebensjahr öffne ich mich. Ich lerne eine Frau kennen, mit der ich noch heute verheiratet bin.

Dritter März zweitausendfünfzehn (Seite 5 bis 5)

Ich habe ein Vorstellungsgespräch am 3. März 2015. Es geht um ein Praktikum mit einem monatlichen Gehalt von CHF 500.-.

Fünfter März zweitausendfünfzehn (Seite 5 bis 9)

Ich berichte von meinem Erfolg mit meinem selbstverfassten Text, „das Gehirn und die Fuzzylogik“. Ich beschreibe auch mein einseitiges Leben und das ich mich im Grunde nicht geändert habe.

Zehnter März zweitausendfünfzehn (Seite 9 bis 10)

Ich schreibe über meine kleine Streitdiskussion mit meiner Tochter, weil sie die Kleider durcheinander gebracht hat.

Als nächstes will ich über meine Neurosen schreiben, wie Angstattacken, darauf folgende Wut und Phobien.

Dreizehnter März zweitausendfünfzehn (Seite 10 bis 12)

Ich habe einen Wutanfall und erinnere mich als ich damals im Sonnenhof ins dunkle Kämmerlein eingesperrt wurde. Darüber hinaus erwähne ich noch meinen Anfall im Kinderzimmer, als ich zweieinhalb jährig war. Ich erwähne auch die Diagnose von April 1975.

Fünfzehnter März zweitausendfünfzehn (Seite 12 bis 14)

Ich erzähle von meinem Zwang.

Siebzehnter März zweitausendfünfzehn: „12“ (Seite 15 bis 16)

Guignol erinnert mich an die Zeit im Pfadfinderlager und gleichzeitig an das traumatische Gefühl als Zwölfjähriger versagt zu haben. Seither verbinde ich mit der Ziffer 12 einen Wert, der mich an meiner traumatischen Verunsicherung erinnert.

Vierundzwanzigster März zweitausendfünfzehn (Seite 16 bis 20)

Ich kopiere die ersten fünf Seiten von Tabula Rasa. Es handelt von meinen Hypothesen zum Körper und seinen Trainingsmöglichkeiten.

Der erste April zweitausendfünfzehn (Seite 20 bis 21)

Ich schreibe über meinen Ausstieg aus dem normalen Leben.

Siebter April zweitausendfünfzehn (Seite 21 bis 49)

Es findet ein kleiner Exkurs in, „Das Tier in mir“ statt. Anschliessend folgen ab Seite 32 fünf Versuche (Kurzgeschichten/Essay).

Neunter April zweitausendfünfzehn (Seite 49 bis 66)

Selbstanalyse (Seite 49 bis 103)

Einleitung (Seite 49 bis 50)

Ich schreibe über mein Vorhaben mich selbst zu analysieren.

Eine mögliche Form von Therapie: „Mail schreiben!“ (Seite 49 bis 66)

Ich halte all meine Mails fest, die ich an meinem Psychiater geschickt habe.

vierzehnter April zweitausendfünfzehn (Seite 66 bis 80)

Die Sitzung vom vierzehnten April zweitausendfünfzehn (Seite 66 bis 67)

Als Kind hatte ich Ohnmachtgefühle, weil mir angemessener Handlungsdialog fehlte.

Fünfzehnter April zweitausendfünfzehn (Seite 67 bis 68)

Ich beschreibe meine Fehlentwicklung meiner Identität.

Achter Mai zweitausendfünfzehn (Seite 68 bis 68)

Ich beschreibe den Unwiderstehlichen Handlungszwang.

Zehnter Mai zweitausendfünfzehn (Seite 68 bis 69)

Ich schreibe, warum es sich lohnt zu träumen, statt sich von der Vernunft kastrieren zu lassen.

Dreizehnter Mai zweitausendfünfzehn (Seite 69 bis 72)

Die Sitzung vom dreizehnten Mai zweitausendfünfzehn (Seite 70 bis 72)

Mit dem Psychiater beschäftige ich mich mit dem Autismusspektrum. Anschliessend informiere ich mich über die histrionische Persönlichkeitsstörung. Ich finde mich in den ICD-Beschreibungen wieder.

Fünfundzwanzigster Mai zweitausendfünfzehn: Astrologie und meine unkontrollierten Gefühlsausbrüche (Seite 73 bis 73)

Es geht um Astrologie und meine unkontrollierten Gefühle.

Siebenundzwanzigster Mai zweitausendfünfzehn (Seite 73 bis 74)

Es geht um meine dicke Barriere zwischen meiner Gefühlswelt und Gedankenwelt. Dadurch fehlt es mir an tiefem Bewusstsein. Denn tiefes Bewusstsein entsteht durch die Verbindung von Gefühl und Gedanke.

Neunundzwanzigster Mai zweitausendfünfzehn (Seite 74 bis 82)

Beruf, Sexualität und Ich, Teil 1 und 2. (aus Ordner Autismus kopiert).

Einunddreißigster Mai zweitausendfünfzehn (Seite 82 bis 84)

Ich schreibe über das Thema Nicht am Verstand gekoppelt. Es geht um meine Gefühle, die nicht am Verstand gekoppelt sind. Darüber hinaus spreche ich von meinem Frust, weil ich durch meine Arbeit nicht entschädigt werde und jeden Monat Bewerbungen schreiben muss.

Dritter Juni zweitausendfünfzehn (Seite 84 bis 85)

Ich erzähle von meiner Lesung, die ich an diesem Tag habe, und wie mich meine Mutter zum schreiben animiert hat.

Achter Juni zweitausendfünfzehn (Seite 85 bis 85)

Ich reflektiere über meine Lesung vom 3. Juni 2015.

Neunter Juni zweitausendfünfzehn (Seite 85 bis 88)

Ich schreibe über das Thema Kohärenz im Denken.

Elfter Juni zweitausendfünfzehn (Seite 88 bis 91)

Ich schreibe über meine Erfahrung mit Ritalin, welche in der Zeitspanne von Sommer zweitausendfünf und Herbst zweitausendsechs eingenommen habe.

Die Sitzung vom siebzehnten Juni zweitausendfünfzehn (Seite 91 bis 95)

Es geht um die Sitzung, die mich zu einer Formel inspiriert hat, und meiner Erkenntnis, dass Psychiater auch nur Menschen sind
.
Das folgende Zahlenbeispiel soll meine Aussage verdeutlichen (Seite 92 bis 95)

Psychiater sind auch nur Menschen (Seite 93 bis 95)
Am Schluss schreibe ich über meinen damaligen Psychiater. Dann schreibe ich ihm ein Mail. Danach ruft er mich an und wir reden miteinander. Er mein Mail noch nicht gelesen. Er wird es lesen, sobald er Zeit.

Siebzehnter Juni zweitausendfünfzehn (Seite 95 bis 103)

Schlüsselbemerkung zum Thema Autismus (Seite 95 bis 95)

Ganzheitlichkeit – Einheitlichkeit im Denken (Seite 94 bis 100)

Das Recht auf Arbeit und Selbstbestimmung (Seite 101 bis 103)

Zusammenfassende Worte (Seite 103 bis 104)

Schlusswort (Seite 104 bis 104)

Ich schreibe noch ein Schlusswort.

18. Juni 2015 musste ich noch die letzten Feinkorrekturen in meinen Formeln durchführen. Jetzt muss ich es nur noch durchlesen, um Grammatikfehler auszumerzen.

  
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