Ich schreibe darüber, wie weniger wir über den Kosmos wissen und deshalb kaum in der Lage sind, die Auswirkungen unserer Entscheidungen zu ermessen. Ich mache einen Verweis auf Seite
Ich erzähle von meinem Misserfolg im Studium, Beruf und Solzialleben. Zwischen meinem 30igsten und 33igsten Lebensjahr öffne ich mich. Ich lerne eine Frau kennen, mit der ich noch heute verheiratet bin.
Ich habe ein Vorstellungsgespräch am 3. März 2015. Es geht um ein Praktikum mit einem monatlichen Gehalt von CHF 500.-.
Ich berichte von meinem Erfolg mit meinem selbstverfassten Text, „das Gehirn und die Fuzzylogik“. Ich beschreibe auch mein einseitiges Leben und das ich mich im Grunde nicht geändert habe.
Ich schreibe über meine kleine Streitdiskussion mit meiner Tochter, weil sie die Kleider durcheinander gebracht hat.
Als nächstes will ich über meine Neurosen schreiben, wie Angstattacken, darauf folgende Wut und Phobien.
Ich habe einen Wutanfall und erinnere mich als ich damals im Sonnenhof ins dunkle Kämmerlein eingesperrt wurde. Darüber hinaus erwähne ich noch meinen Anfall im Kinderzimmer, als ich zweieinhalb jährig war. Ich erwähne auch die Diagnose von April 1975.
Ich erzähle von meinem Zwang.
Guignol erinnert mich an die Zeit im Pfadfinderlager und gleichzeitig an das traumatische Gefühl als Zwölfjähriger versagt zu haben. Seither verbinde ich mit der Ziffer 12 einen Wert, der mich an meiner traumatischen Verunsicherung erinnert.
Ich kopiere die ersten fünf Seiten von Tabula Rasa. Es handelt von meinen Hypothesen zum Körper und seinen Trainingsmöglichkeiten.
Ich schreibe über meinen Ausstieg aus dem normalen Leben.
Es findet ein kleiner Exkurs in, „Das Tier in mir“ statt. Anschliessend folgen ab Seite 32 fünf Versuche (Kurzgeschichten/Essay).
Ich schreibe über mein Vorhaben mich selbst zu analysieren.
Eine mögliche Form von Therapie: „Mail schreiben!“ (Seite 49 bis 66)
Ich halte all meine Mails fest, die ich an meinem Psychiater geschickt habe.
Die Sitzung vom vierzehnten April zweitausendfünfzehn (Seite 66 bis 67)
Als Kind hatte ich Ohnmachtgefühle, weil mir angemessener Handlungsdialog fehlte.
Ich beschreibe meine Fehlentwicklung meiner Identität.
Ich beschreibe den Unwiderstehlichen Handlungszwang.
Ich schreibe, warum es sich lohnt zu träumen, statt sich von der Vernunft kastrieren zu lassen.
Mit dem Psychiater beschäftige ich mich mit dem Autismusspektrum. Anschliessend informiere ich mich über die histrionische Persönlichkeitsstörung. Ich finde mich in den ICD-Beschreibungen wieder.
Es geht um Astrologie und meine unkontrollierten Gefühle.
Es geht um meine dicke Barriere zwischen meiner Gefühlswelt und Gedankenwelt. Dadurch fehlt es mir an tiefem Bewusstsein. Denn tiefes Bewusstsein entsteht durch die Verbindung von Gefühl und Gedanke.
Beruf, Sexualität und Ich, Teil 1 und 2. (aus Ordner Autismus kopiert).
Ich schreibe über das Thema Nicht am Verstand gekoppelt. Es geht um meine Gefühle, die nicht am Verstand gekoppelt sind. Darüber hinaus spreche ich von meinem Frust, weil ich durch meine Arbeit nicht entschädigt werde und jeden Monat Bewerbungen schreiben muss.
Ich erzähle von meiner Lesung, die ich an diesem Tag habe, und wie mich meine Mutter zum schreiben animiert hat.
Ich reflektiere über meine Lesung vom 3. Juni 2015.
Ich schreibe über das Thema Kohärenz im Denken.
Ich schreibe über meine Erfahrung mit Ritalin, welche in der Zeitspanne von Sommer zweitausendfünf und Herbst zweitausendsechs eingenommen habe.
Es geht um die Sitzung, die mich zu einer Formel inspiriert hat, und meiner Erkenntnis, dass Psychiater auch nur Menschen sind
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Das folgende Zahlenbeispiel soll meine Aussage verdeutlichen (Seite 92 bis 95)
Psychiater sind auch nur Menschen (Seite 93 bis 95)
Am Schluss schreibe ich über meinen damaligen Psychiater. Dann schreibe ich ihm ein Mail. Danach ruft er mich an und wir reden miteinander. Er mein Mail noch nicht gelesen. Er wird es lesen, sobald er Zeit.
Ich schreibe noch ein Schlusswort.
18. Juni 2015 musste ich noch die letzten Feinkorrekturen in meinen Formeln durchführen. Jetzt muss ich es nur noch durchlesen, um Grammatikfehler auszumerzen.