Juraj Jascur

In mir schlummert der Jäger, der Forscher und der Eroberer

 - Notizen

Vorwort (Seite 1 bis 1)

Am 5. März 2019 fällt mir ein, dass ich noch die Einleitung schreiben soll.

Einleitende Worte: «Ich bin ein Kapitän ohne Orientierungssinn» (Seite 1 bis 6)

Es ist der 4. März 2019. Ich reflektiere über mein Leben. Ich passiere kurz meine Kindheit, heilpädagogischer Kindergarten, Schulzeit, Studium und Beruf.

Veranlagung VS Umwelt (Seite 6 bis 12)

Zum Jagen, Forschen und Erobern geboren (Seite 6 bis 8)

Es ist der 5. März 2019. Ich schreibe, wie ich die ersten zweieinhalb Jahre unbeschwert lebe und dann mit zweieinhalb das Schaukelpferd zertrümmere.

Selbstentfremdung (Seite 8 bis 12)

6. März 2019. Ich spreche von meinen vergangenen Erlebnissen und den Tests etc.
7. März 2019. Ich spreche von meinen Defiziten.
17. März 2019. Ich spreche von meinen Dämonen. Finger im Hals…

Gefängnis (Seite 12 bis 18)

Die Reifeprüfung (Seite 12 bis 15)

Ich beschreibe meine Zeit bis zu meinem erfolglosen Jahr als Medizinstudium, einschliesslich meines Fiaskos als Praktikant.

Persönliches Versagen (15 bis 18)

Es ist der 18. März 2019. Juli 1993 rücke ich ein. Ich erinnere mich an die Zeit im Pfadfinderlager. All das erinnert mich an mein Versagen. Später im Beruf ist es nicht anders.

Ich bin ein Durstiger in der Wüste (Seite 18 bis 27)

Im Keime erstickt (Seite 18 bis 19)

Ich beschreibe meine sexuelle Entwicklung als Kind. Noch ignoriere ich das. Obwohl mein Körper bereits die ersten Anzeichen zeigt, fühle ich mich noch wie ein asexuelles Kind.

Traurige Bilanz (Seite 19 bis 22)

Es ist der 26. März 2019. Ich schreibe von meinen Sexerlebnissen bis zu meinem 26igsten Lebensjahr. Danach folgt eine dreijährige Pause.

Die Abnabelung (Seite 22 bis 26)

Es ist der 30. März 2019.
Ich beschreibe meine Zeit, wie ich mit 29 Jahren endlich von Zuhause ausgezogen bin, Frauen erobert und dann endlich geheiratet habe und Vater geworden bin.

Unbefriedigt (Seite 26 bis 27)

Es ist der 31. März 2019.
Ich schreibe davon, dass ich wie ein Durstiger in der Wüste, immer das Gefühl habe, nach Wasser zu lechzen. Das Wasser verkörpert für mich all das, was ich begehrte. Das ist die Matura, also der Schlüssel zum Glück, die Frauen, der Erfolg im Beruf. Ich schreibe auch von meiner Heirat. Selbst die Heirat löscht nicht meinen Durst.

Rebellion (Seite 27 bis 34)

Mein lähmender Weg zur Freiheit (Seite 27 bis 30)

Es ist der 1. April 2019.
Ich schreibe davon, was für mich Freiheit bedeutet. Was für mich Glück bedeutet. Ich schreibe auch von meiner Investition von 200 Euro. Ich habe einfach einen Anruf erhalten und blind vertraut.

Intelligenzquotient gleich Mythos? (Seite 30 bis 33)

Es ist der 2. April 2019. Ich glaube ich habe Fieber. Das hält mich nich davon ab, auf das Thema IQ einzugehen. Ich beschreibe wieder das dunkle Kapitel im Pfadfinderlager und meine eventuell damit zusammenhängende Entwicklungsstörung. Ulrike Stedtnitz: «Mythos Hochbegabung».

Die Jagd nach dem Glück (Seite 33 bis 34)

Es ist der 9.April 2019.
Jagen, Forschen und Erobern sind ein und dasselbe.

Schlusswort (Seite 34 bis 35)

Ich schreibe: wichtig ist, dass ich den Leser unterhalten und zum Denken angeregt habe.

  
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