Maurizio Mucchini ist ein junger 18 jähriger Mann und führt ein sorgloses und glückliches Leben als Schlaraffe.
Antonio Del Turcchini, 20 jährig, ein Hungerleider und typisches Opfer der Gesellschaft, tritt in sein Leben. Das führt dazu, dass Maurizio am 20igsten Mai 1951 eine Entscheidung fällt, die sein Leben und das seines neuen Freundes grundlegend verändert.
Antonio erhält die Gelegenheit als Schlaraffe durch die Welt zu ziehen, während Maurizio in die Opferrolle schlüpft.
Beide Männer durchlaufen viele Lebensstationen, welche von Hungersnot, bis hin zu Sklaverei führt, um den Sinn ihres Lebens zu erkennen.
Die Buku-Zivilisation repräsentiert die Vollendung menschlicher Ideale und Träume, ohne dabei die Realität aus den Augen zu verlieren und das Böse als notwendige Ergänzung zum Guten zu akzeptieren.