Ein Mensch bewegt sich zwischen den Welten. Er ist Held und Opfer zugleich. Einerseits zerstört er. Andererseits rettet er leben. Entweder fürchten sie ihn oder bejubeln ihn als ihren Retter. Sein Erscheinungsbild berauscht und betört zugleich. Widersprüchlicher kann dieser Mann nicht sein.
Gusir, der allein mit seiner äusseren Erscheinung Aufsehen erregt, lässt sich nur von einem Motiv leiten. Er will die Welt retten. Er erfährt dabei die Unterstützung Seitens Mihaela und vielen Freunden, die ähnlich ticken wie er.
Gusirs Kindheit verläuft bewegend, dramatisch und ist geprägt von Verlust, Trauma, Angst und Terror. Statt daran zugrunde zu gehen, richtet er sich als Erwachsener wie der Phönix aus der Asche empor und stellt sich den Herausforderungen seines Lebens.
Er stellt sich gegen ganze Verbrecherorganisationen, eliminiert mühelos die gefährlichsten Feinde und besticht seinen Gegner durch seine intellektuellen Fähigkeiten. Trotzdem erlebt er den gewöhnlichen Alltag als unerträglich. Wie er mit diesem Dilemma fertig wird, erfährt der Leser, der in die Geschichte voller Abendteuer und Dramatik eintaucht.
Als Fünfzigjähriger begegnet er einem Gegner, dem er sich unterlegen fühlt. Auf den ersten Blick scheinen die beiden Personen nichts gemeinsam zu haben. Sie unterscheiden sich rein vom Äusserlichen her so gewaltig, dass es schon sehr viel Einbildungskraft erfordert, um eine Gemeinsamkeit zwischen den beiden zu finden.
Die Handlungen beschreiben, manchmal auf subtile und indirekte Weise, manchmal aber wieder auf direkte, unverblümte und erschütternde Weise, wie es im Innern eines Menschen und um ihn herum aussehen kann.